Türchen 24: Die Kirche

Inhalt

  1. Biographie (Kurzvorstellung)
  2. Reichtum (Vermögensquelle/n)
  3. Gesesellschaftlicher Schaden (Vergehen der Person/Institution)
  4. Demokratisierung (Gesellschaftliche Vorteile bei Enteignung/Vergesellschaftung)
  5. Aktivismus (Organisationen/Personen, die sich in diesem Kontext bereits engagieren)

Biographie

Strukturell homophober und vielfach pädokrimineller Männerclub, der Milliarden anhäuft, indem er Leuten irgendwas im Jenseits verspricht und absurde Verbote erteilt. Hat über Jahrhunderte Frauen verbrennen lassen und prägt bis heute ein katastrophales und menschenverachtendes Frauenbild weltweit. War maßgeblich bei der mörderischen Kolonialisierung ganzer Kontinente dabei und nutzte diese Vernetzung, um Nazis am Ende des 2. Weltkrieges zur Flucht zu verhelfen.

Reichtum

Immobilienfirmen, Aktien, Banken, Stiftungen, Krankenhäuser, Klöster, Verbände und noch viel mehr: Allein die katholische Kirche besitzt in Deutschland etwa 200 Milliarden Euro. Der Papst gefällt sich trotzdem in der Rolle des Kapitalismus-Kritikers. Katholische und evangelische Kirche sacken jährlich ca. 12 Milliarden Euro an Steuergeldern ein, und erhalten zusätzlich rund 520 Millionen Euro staatliche „Entschädigung“ dafür, dass sie im 19. Jahrhundert Grundstücke abgeben mussten.

Gesellschaftlicher Schaden

Insbesondere die katholische Kirche at ein Problem mit Frauen und Sex und verbreitet die irrsten Ideen über beides. Papst Franziskus setzt Abtreibung mit Auftragsmord gleich, und sein Vorgänger Benedikt verkündete öffentlich, dass Kondome Aids verschlimmern würden. Hohe Vertreter der katholischen Kirche üben systematisch sexuelle Gewalt an Kindern und Frauen aus und vertuschen sie dann. Kirchenbanken investieren u.a. in Waffenindustrie und Atomkraft.

Demokratisierung

Her mit dem Geld: Verhütungsmittel und Abtreibungen für alle und umsonst! Mit den restlichen hunderten Milliarden würden wir gerne Infrastruktur für Frauen und Frauenrechte sowie Bildung finanzieren. Auch um die kirchlichen Träger und NGOs, die im Grunde gute Absichten haben und humanitäre Arbeit leisten, wäre es besser bestellt, wenn sie sich mit demselben Geld selbst verwalten könnten und ohne missionarischen Anspruch aktiv wären.

Aktivismus

Bündnis „What the fuck“
Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung
Giordano Bruno Stiftung